Dienstag, 24. März 2015

Neues von Ebelin - Limited Edition Frühlingsmoment

Von Ebelin gibt es ab dem 26.März eine tolle neue Limited Edition - bestehend aus schönen bunten Pinseln, einem Pinseltäschchen und make-up Schwämmchen.

Die Pinsel kosten zwischen 2,95€ und 4,95€ und sind vegan, da sie aus Nylonhaar bestehen. Die Schwämmchen kosten 1,95€ für ein Sechserpack und das Täschchen für die Pinsel wird 3,95€ Kosten. 

 Mit gefällt das Design der Pinsel sehr gut, sie erinnern mich an die Pinsel aus dem Essence Sortiment. Spannend ist für mich auch der Rougepinsel, da er einen 2-Stufigen Schnitt hat, wie man Auf dem Bild auch gut sehen kann. 

Wie findet ihr die Sachen ? 
Liebste Grüße 
M E L O D Y

Dienstag, 10. März 2015

Lieblingstool im Bad - Clarisonic MIA 2

Hallo Beauties,

ich benutze die MIA 2 von Clarisonic mittlerweile seit gut 2 Jahren und möchte euch jetzt mein Feedback dazu geben.

Prinzipiell kann ich schon mal sagen: Ich bin sehr begeistert von der Bürste!

Produktdetails:

Die Bürste funktioniert nach einer Art Schalltechnologie, bei der sie rund 300 Mal in der Sekunde oszililliert. Innerhalb von einer Minute reinigt man das Gesicht nach Aussagen des Herstellers um bis zu 6 Mal besser und gründlicher als man es per Hand kann. Diese Schwingungen an sich bemerkt man auf der Haut selbst nicht, ähnlich wie bei einer Schallzahnbürste spürt man nur das "brummen".

Eine Anwendung dauert eine Minute: 

20 Sekunden Stirnpartie, 20 Sekunden Nase- und Kinn und dann jeweils 10 Sekunden die Wangen. Das Gute ist: Der "Wechsel" der Partie wird einem von der Bürste mit einem kurzen Brummen signalisiert. Die Bürste wird hierbei in sanften kreisende Bewegungen über die Haut geführt,ohne Druck auszuüben. Und nach 60 Sekunden schaltet sich das Gerät dann von selbst ab.







Positives:

Die Handhabung ist sehr einfach und das Gesicht fühlt sich nach der Reinigung sehr sauber an. Mit regelmäßiger Anwendung (ich benutze die MIA2 einmal am Tag, meistens morgens) wird das Erscheinungsbild der Haut deutlich besser: Weniger Pickel, weniger Unterlagerungen und auch weniger trockene Stellen. Ich denke, jeder muss hierbei für sich selbst eine geeignete Routine finden. Es gibt auch Menschen, die mit dem Gerät auch direkt das Make-up entfernen. Ich hingegen schminke mich zunächst ganz normal mit meinen Abschminktüchern ab und verwende die Bürste dann mit meinem normalen Waschgel.

Negatives:

Ganz klar erstmal der Preis. Die MIA 2 kostet 149€, eine Ersatzbürste kostet 25€. (Alle 3 Monate sollte die Bürste gewechselt werden). Das ist erstmal ein Haufen Geld, die Anschaffung will also gut überlegt sein. Noch dazu kommt, dass das aussergewöhnliche Design dazu beiträgt, dass nicht so ohne weiteres kaputte Teile ausgetauscht werden könnten, wenn mal was kaputt geht. (Der Auflademechanismus z.B.) Die Bürste sollte nach der Benutzung gut gereinigt und abgetrocknet werden, sonst wird sie recht schnell "eklig".

Tipps und Tricks:

Ich feuchte nicht nur mein Gesicht an, sondern auch das Bürstchen selbst ein bisschen. Somit fühlt sich das Reinigen nicht ganz so kratzig an. Zusätzlich gilt auch, dass man auf jeden Fall das für sich geeignete Bürstchen raussuchen sollte. Für jeden Hauttyp gibt es verschiedene Aufsätze. Ich würde mich da vor dem Kauf an eurer Stelle beraten lassen.

Achtung: Keine Peelings mit der Bürste verwenden. Das wäre zuviel für die Haut und auch nicht gut für das Gerät.

Fazit: 

Ich benutze die Bürste gerne und mag die Resultate. Ich habe sie allerdings damals bei einem Gewinnspiel gewonnen. Ob ich so viel Geld dafür ausgeben würde, weiß ich nicht. Aber mittlerweile gibt es die MIA2 auch in vielen schönen Farben, somit ist auch ein dekorativer Effekt fürs Badezimmer dazu gekommen.

Habt Ihr auch Erfahrung mit dem Gerät? Nutzt ihr andere Gesichtsreinigung-Bürsten?

Liebste Grüße,
M E L O D Y


Montag, 16. Februar 2015

Zwei Wochen Vegan

Hallo ihr Lieben,

Heute ernähren wir uns schon seit 2 Wochen vegan. Wie fühle ich mich? Gut! Keine Heisshungerattacken und relativ wenig Probleme mit dem Bauch. Allerdings muss man sich schon umgewöhnen, einfach mal im Mittagstief im Büro in die Schreibtischschublade greifen und ein bisschen Schokolade oder Gummibärchen snacken ist halt nicht drin. Stattdessen habe ich eine Packung Studentenfutter auf denn Tisch stehen, bei der ich aufpassen muss, keine Haselnüsse oder Walnüsse zu erwischen, weil ich darauf etwas allergisch bin... :-D 

Ich möchte euch mal aufzählen, mit was für Herausforderungen ich in diesen 2 Wochen bereits konfrontiert wurde: 

1) KAFFEE?!
Ohne Kaffee geht bei mir nix. Mein Kaffee daheim ist gut, den kann ich ohne Probleme schwarz trinken. Der Kantinenkaffee schmeckt schwarz scheußlich, normalerweise trinke ich da immer Latte Macchiato, der ist ganz lecker. Was tu ich nun also? Mache mir mit Nespresso Kapseln meinen eigenen Kaffee, den ich aber auch nicht schwarz trinken kann. Deswegen nen Schuss Soja Milch rein. Nach dem 5. Kaffee hat man sich einigermaßen daran gewöhnt. Aber lecker ist anders. Schmeckt bisschen wie Pappe :/ Mittlerweile mache ich sogar lieber etwas Wasser in den Kaffee und trinke ihn doch schwarz.

2. Direkt nach der Arbeit unterwegs 
Wenn man nach der Arbeit nicht nach Hause geht, sondern direkt woanders hin - in meinem Fall z.B. ins Balett. Was ist dann mit dem Abendessen? Nen Döner auf die Hand ist nicht drin. Die dort angebotene Butterbrezel und die Speck-Stange sind leider auch raus. Deswegen trockene Brezel und Hunger. Toll.

3. Einladungen, Frühstücksdates und Valentinstag
"Hey, hast Du Lust mit in Stadion zu kommen? Habe VIP Karten!" VIP Karten bedeutet, Essen und trinken frei. Da ich gerne Fussball schaue, bin ich natürlich gerne mit. Aber dann leider ohne Sekt, ohne Bier und das feine Catering konnte ich auch nicht geniessen. Schade eigentlich :-)

Am Samstag haben wir uns mit Freunden zum Frühstücken getroffen. Es gab aufregende Brötchen mit Marmelade. Sonst nix vegan-freundliches dabei...

Zum Valentinstag haben wir uns ein Restaurant ausgesucht, bei dem es speziell ausgewiesene, vagere Gerichte gibt. Es gab dann für uns mit Quinoa gefüllte Paprika und Reis mit Tomatensoße. Besser als nix. Hat übrigens besser geschmeckt, als es auf dem linken Bild aussieht.


 

Ansonsten ist unser Speiseplan aber recht ausgewogen. Viel Gemüse, vegane Pizza (sehr lecker!!!) , vegane Pancakes, zum Frühstück oft Haferflocken mit ausgepresstem Orangensaft und Chiasamen. Es ist sogar so, dass ich "öfter" esse, als wenn ich mich normal ernähre.
Dennoch freue ich mich schon wieder auf "normales" Essen, da mir beim veganen Essen immer irgendwas fehlt.

Liebste Grüße,
eure
M E L O D Y